Samstag, 2. Januar 2016

Rezension "Verleumdet"

„Verleumdet“- Thomas Enger 









Titel: Verleumdet 
Autor/in: Thomas Enger 
Verlag: Blanvalet 
Seitenzahl: 381 Seiten 
Preis Taschenbuch: 14,99 €





Inhalt

Ein brutaler Killer: In einem Pflegeheim wird eine Frau tot aufgefunden. Der Täter muss rasend vor Wut gewesen sein. Henning Juul soll den Mord aufdecken, doch plötzlich braucht seine Schwester unerwartet Hilfe. Eine anonyme Drohung bezichtigt Justizministerin Trine Juul der sexuellen Nötigung. Die Medienhetze beginnt – die Botschaft: Treten Sie zurück, sonst kommt alles ans Licht. Doch dann macht Henning Juul eine Entdeckung, die nie bekannt werden darf. Und erneut schlägt der Killer zu …



Meine Meinung 


Verleumdet ist das erste Buch, welches ich von Thomas Enger gelesen habe und sein Schreibstil hat mich wirklich von Anfang an gefesselt und begeistert. 

Obwohl ich die vorherigen Teile nicht gelesen habe und mir dadurch Informationen über Personen gefehlt haben, war dies nicht weiter schlimm. 

In den Kapiteln wurde immer aus verschiedenen Sichten geschrieben, was ich gut fand. Am Anfang des Kapitels hat man auch gleich erfahren aus welcher Sicht es gerade erzählt wird, wodurch es immer übersichtlich blieb. 
Durch die verschiedenen Sichten hat man immer wieder einen Einblick in jede Lage und in die verschiedenen Situationen bei den verschiedenen Personen bekommen. 

Ich werde auf jeden Fall auch noch die vorherigen Teile und den nächsten Teil lesen. 



Fazit

„Verleumdet“ ist ein wirklich sehr gelungenes Buch, welches mich sehr gefesselt hat. 


4/5 Punkte.