Sonntag, 13. September 2015

Rezension "Opfergaben"

 "Opfergaben"- Jeffrey Siger 




Titel: Opfergaben
Autor/in: Jeffrey Siger 
Verlag: Goldmann Verlag
Seitenzahl: 410
Preis Taschenbuch: 8,95 € 




Inhalt



Eine scheinbar idyllische Insel, rituelle Morde und ein Kommissar, der gegen alle Widerstände einen Serienkiller stoppen muss Als Kommissar Andreas Kaldis unfreiwillig von Athen auf die Insel Mykonos versetzt wird, ist er sich sicher, dass seine Tage bei der Mordkommission gezählt sind. Denn wo sollte hier, im Urlaubsparadies, das Verbrechen lauern? Doch der Alptraum beginnt, als die sterblichen Überreste einer jungen Frau gefunden werden – einer Touristin, die auf rituelle Weise ermordet wurde. Als kurz darauf erneut eine junge Touristin verschwindet, kann Kaldis förmlich spüren, dass der Killer sie in seiner Gewalt hat und nur darauf wartet, sie seinem grausamen Ritual zu unterziehen …


Meine Meinung 

Der Schreibstil des Buches ist gut und somit ist das Buch auch leicht zu lesen. Trotzdem bin ich am Anfang nicht wirklich gut rein gekommen. Gefesselt hat es mich am Anfang auch nicht wirklich. Meiner Meinung nach hat etwas Spannung gefehlt. Ich hatte auch relativ wenig Lust weiter zu lesen und hab mich zu Anfang eher gezwungen weiter zu lesen, was sich aber im Laufe des Buches geändert hat. Es ist spannender geworden und somit hatte ich auch mehr Lust weiter zu lesen und es viel mir leichter zu lesen. Dadurch, dass aus verschiedenen Sichten, der Sicht des Kommissars und aus der des Opfers, Annika, erzählt wurde, habe ich total mitgefiebert und gehofft, dass sie Polizei sie noch rechtzeitig findet. Wie schon gesagt, ist das Buch besser geworden und ich wollte es einfach nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, was noch passiert und wie es ausgeht. 


Fazit 

Auch wenn es mich am Anfang nicht wirklich überzeugt hat, wurde es immer spannender. Es war leicht zu lesen und hat Spaß gemacht zu lesen. 


Von mir bekommt es 4/5 Punkten.