Dienstag, 2. Juni 2020

Rezension "Todesflehen"


Alex Kava - „Todesflehen“ 





Titel: Todesflehen 
Autor/in: Alex Kava
Verlag: Diana
Erscheinungsdatum: 08.März 2016




Inhalt 

Ryder Creed kehrt gerade von einem Einsatz zurück, als seine Drogenhündin Grace überraschend bei einem jungen Mädchen am Flughafen anschlägt. Doch Amanda ist keine Täterin, sondern Opfer. Sie wird zum Schmuggel gezwungen und schwebt in Lebensgefahr. Amanda erkennt ihre Chance und fleht Creed um Hilfe an. Der Hundeführer benachrichtigt seine Kollegin Maggie O’Dell vom FBI. Gemeinsam wollen sie die Hintermänner finden und stoßen dabei auf die Todesliste eines Auftragskillers – und Creeds Name ist der nächste …



Meine Meinung 

Der Einstieg in das Buch hat mir recht leicht gefallen, da der Schreibstil angenehm und locker ist. Es werden parallel zwei Geschichten bzw. Fälle erzählt. Am Anfang fragt man sich, wieso von beidem berichtet wird, was der eine Fall mit dem anderen zu tun hat, dies wird aber nach einiger Zeit klar und man kann als Leser immer mehr Schlüsse ziehen und kombinieren. Die Spannung wird schon zu Beginn gut aufgebaut und auch bis zum Ende hin aufrecht gehalten. 

Die Charaktere im Buch waren mir recht sympathisch, was zum lockeren lesen beigetragen hat. 

Die Spannung war zwar über die gesamte Geschichte vorhanden, allerdings war es jetzt nicht so, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und unbedingt weiterlesen wollte. Es war ein netter Krimi für zwischendurch, welcher ohne große Umwege gut durchgelaufen ist. 

Fazit

Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, deswegen bekommt es von mir 4/5 Punkte.