Montag, 4. Mai 2020

Rezension "Heldenfabrik"

„Heldenfabrik“ - Christian v. Ditfurth 







Titel: Heldenfabrik
Autor: Christian v. Ditfurth 
Verlag: Penguin
Erscheinungstermin: 22. August 2016


Inhalt

Die Täter hinterlassen nichts außer den Kugeln ihrer Maschinenpistolen in den Leichen ihrer Opfer. Und einem Gedicht über den Tod. Nach dem Mordanschlag auf den Vorstand eines Berliner Chemiekonzerns zieht ein Killer eine Blutspur durch das Land. Hauptkommissar Eugen de Bodt steht vor einem unlösbaren Fall. So scheint es jedenfalls. Verlassen kann er sich nur auf seine Mitarbeiter: Silvia Salinger, die ihn stärker anzieht, als es seiner Ehe guttut. Und Ali Yussuf, der unter der Zappelphilippkrankheit ADHS leidet.





Meine Meinung 

Nachdem das Buch ziemlich lange auf meinem SuB lag, wollte ich es in Angriff nehmen. Allerdings bin ich leider nicht sehr weit gekommen. Was mich von Anfang an gestört hat, war die ziemlich kleine Schrift, wodurch ich schon am Anfang wenig Lust hatte das Buch zu lesen, trotzdem wollte ich ihm eine Chance geben. Der Schreibstil war relativ in Ordnung und auch der Klappentext hat sich recht gut angehört. Aber leider bin ich auch nach knapp 100 Seiten nicht richtig in die Geschichte rein gekommen. Ich musste mich ziemlich dazu zwingen weiterzulesen, was mir schon gezeigt hat, dass mir das Buch nicht wirklich zusagt. Auch die einzelnen Kapitel waren ziemlich lang, was meinen Lesefluss auch etwas behindert hat. Ich mag Bücher mehr, welche viele kurze Kapitel haben. 

Da mich das Buch auch nach knapp 100 Seiten nicht überzeugen konnte und ich nicht reingekommen bin, habe ich es abgebrochen. 


Fazit


Der Klappentext hatte sich spannend angehört und mein Interesse geweckt. Leider hat sich mein Interesse nicht sehr lange gehalten und ich bin nicht in das Buch reingekommen. Leider ein Buch, welches mich nicht von sich überzeugen konnte. Es bekommt, wegen der relativ guten Idee 2/5 Sterne von mir.